Interview mit Herrn Mayer

Was wollten Sie schon immer werden?
Ich wollte schon immer Lehrer werden. Seit meinem 15. Lebensjahr war mir klar, dass ich Sport und Physik unterrichten wollte. Physik- und Sportlehrer bin ja nun auch geworden.

Hatten Sie früher ein Lieblingsfach? Und warum?
Meine Lieblingsfächer waren in der Schule tatsächlich Sport, weil mir Sport schon immer viel Spaß macht, und auch Physik. Physik hat mich sehr interessiert.

Mochten Sie früher Ihre eigenen Lehrer?
Ja, eigentlich schon. Bis auf zwei, die mochte ich nicht, weil sie ungerecht waren und schlechten Unterricht machten.

Wie lange sind Sie schon Lehrer bzw. Schulleiter?
Lehrer bin ich seit 17 Jahren, Schulleiter seit 5 Jahren.

Wie ist es eigentlich, Schulleiter zu sein?
Es ist eine schöne Aufgabe, sie ist aber auch anstrengend.

Sind Sie mit der Entwicklung der Schule zufrieden?
Ja, sehr! Sonst wäre ich hier nicht so lange tätig.

Wie fanden Sie es, dass man Sie beim Abistreich als Totenpuppe dargestellt hat?
Das war nicht lustig, aber auch nicht schlimm.

Was ist Ihr Hobby?
Ich mag es, Sport zu treiben, z.B. Fahrrad zu fahren oder zu schwimmen. Außerdem mag ich es, etwas aus Holz herzustellen oder mich mit Elektrontechnik zu beschäftigen.

Was ist Ihre Lieblingsautomarke?
Meine Lieblingsautomarke ist die Automarke Hyundai.

Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
Meine Lieblingsfarbe ist blau.

Wie alt sind Sie?
Ich bin 58 Jahre alt.

Vielen Dank für das Interview!

Adriana Lorscheider und Fiona Schmitz (5C)

Türkische Pizza (Lahmacun) – lecker!

Zutaten:
Für die Füllung:
1kg Hackfleisch (Lamm und Rind gemischt)
4 Tomaten
3 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Bund Petersilie
2 rote Paprika
4 Peperoni
1 EL Margarine
2 EL Paprikamark
4 TL Salz
3 TL Pfeffer
4 TL Paprika
100g Speck ( Lammbauchspeck)

Für den Teig
500g Mehl
1 TL Salz
1 Päckchen Frischhefe
250 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:
Arbeitszeit: ca. 1 Stunde / Backzeit: ca. 1 Stunde
Ruhezeit: ca. 30 min

Für die Füllung werden alle Zutaten in einer Küchenmaschine hineingeschnitten und miteinander vermischt.
Den Lammbauchspeck kann man entweder direkt beim Metzger mit dem Hackfleisch durch den Fleischwolf drehen lassen oder man kann alles auch selbst sehr klein schneiden und dann mit in die Küchenmaschine hineingeben.
Für den Teig werden alle Zutaten miteinander vermischt, zu einem Hefeteig verknetet und an einem warmen Ort ca. 80 min gehen gelassen.
Aus dem Teig werden kleine Bällchen geformt und diese werden dann einzeln küchentellergroß ausgerollt.
Jetzt kann man je einen bis zwei Esslöffel der Füllung über den ausgerollten Teig geben und mit einer Gabel verteilen.
Das Wichtigste ist natürlich, dass die türkische Pizza in einem Backofen einzeln gebacken wird.

Viel Spaß beim Nachkochen!

Duygu Kaya

Ausflug zur Römischen Villa in Wittlich

Am Mittwoch, dem 15.03.2017, wanderte die Klasse 7B zur Römischen Villa in Wittlich. Die Klasse wurde begleitet von Herrn Eich und Herrn Weil. Herr Eich erklärte alles und beantwortete Fragen. Er erzählte, wann die Villa gebaut wurde, zerstört wurde, wieder ausgegraben wurde und noch vieles mehr. Der Ausflug fand in der dritten und vierten Stunde statt. Der Klasse hat der Ausflug gefallen.

Marvin Neumann (7B)

Kuchenverkauf der Klasse 7b

Am Mittwoch, dem 01.03.2017 veranstaltete die 7b einen Kuchenverkauf. Von selbstgemachten Riesencookies bis zum Regenbogenkuchen war für jeden etwas dabei. Die Klasse verkaufte den Kuchen, der von den Kindern und Eltern gebacken wurde, fast vollständig. Am Ende der 2. Pause wurde ein Reinerlös von 164,73 € eingenommen. Das gesamte Geld wird an die deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) gespendet. Mit dem Geld kann vielen Menschen geholfen werden, die an Blutkrebs leiden. Sie brauchen neues Knochenmark, das von Spendern bereitgestellt werden muss. Viele Spender können die Operation, um das Knochenmark zu entnehmen, aber nicht bezahlen. Mit dem gespendeten Geld können also Menschen von ihrer Krankheit befreit werden.
Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Kuchen backen, können sie ein Leben retten.

Originalzitat aus Afrika:

„Wenn viele kleine Leute in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“

Justus Vogel

Konzertbericht „Von Wegen Lisbeth“

Am 02. März 2017 fand im Circus Maximus in Koblenz ein Konzert der Band „Von Wegen Lisbeth“ statt.
Wer jetzt erwartet, dass eine Zirkusmanege als Bühne diente, liegt hier falsch. Es handelt sich vielmehr um ein Bistro mit Bar und angegliedertem Kellerclub, in dem Partys, Poetry Slams und Live-Acts veranstaltet werden.
So spielten in der zentral gelegenen Location an diesem Abend die fünf Musiker aus Berlin, die derzeit mit ihrem Debütalbum „Grande“ auf Tour sind. In ihren in deutsch gesungenen Songs im Indie-Pop, Indie-Rock Stil thematisieren sie hauptsächlich Alltagserlebnisse und Gespräche.
Von Wegen Lisbeth supporteten vor ihrem Durchbruch Annenmaykantereit und Element of Crime. In Koblenz stimmte diesmal die eigene Vorband „Ove“ das junge Publikum auf das Konzert der „Lisbeths“ ein. Diese betraten dann nach einer kurzen Umbaupause die Bühne. Schon beim ersten Song „Komm mal rüber bitte“ gingen die Fans mit und waren beim Lied „Sushi“ kaum zu halten. Es wurde gefeiert und getanzt. Sänger Matthias Rode, der zwischendurch immer wieder spitzbübische Bemerkungen über die Stadt Koblenz machte: “Wir kannten Koblenz vorher nicht. Wie ist es hier?“, bescheinigte den Anwesenden gute Stimmungsqualitäten: „Sagt es nicht weiter, aber gestern in Köln war es zwar größer, aber ruhiger.“
Zum Abschluss des 1,5 stündigen Konzerts musste Von Wegen Lisbeth vier Zugaben spielen, ehe die begeisterte Menge sie von der Bühne entließ. Ein schöner Abend ging zu Ende.
Wer sich selbst ein Bild von Von Wegen Lisbeth machen und sie live sehen möchte, der hat dazu am 17.10.17 in der Tufa Trier Gelegenheit. Es lohnt sich!

Nina Bohn, Redakteurin der Qsanews

Scones – Fastnacht noch süßer!

Wer kennt sie nicht? Scones, die typisch englische Süßigkeit. Ich bin auf das Rezept gekommen, weil wir es im Englischunterricht besprochen haben. Mein Freund und ich haben es ausprobiert und fanden es super lecker. Die Engländer essen Scones nachmittags zwischen 16.00 und 17.00 Uhr zu einer Tasse Tee. Für den so genannten „cream tea“ werden die Scones aufgeschnitten und mit Marmelade und Schlagsahne bestrichen.

Wie können Scones zuhause gemacht werden?

Man braucht dazu:
225 g Mehl
55 g Zucker
3 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz

Alles wird gut durchgemischt, dann zusammen mit 55 g weicher Butter, 150 ml Milch und 1 Ei gut mit der Hand durchgeknetet. Der Teig wird dann auf einem bemehlten Tisch ausgerollt und mit einem Glas werden kreisrunde Plätzchen ausgestochen. Diese werden dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und bei 220 Grad 12-15 min im Ofen gebacken.
Scones schmecken mit oder auch ohne Füllung sehr gut – vor allem, wenn sie frisch aus dem Ofen kommen.
Guten Appetit!

Paul Marbach